Plasmaentladungs-Detektor Mini SePdd

StickstoffHeliumArgon

Detektor für eine einzelne Wellenlänge mit verstärkter Plasmaentladung Dieses kompakte und dennoch leistungsstarke Gerät der Einstiegsklasse basiert auf unserer verbesserten Plasmaentladungstechnologie (Epd). Es ist ein perfektes Beispiel für unser skalierbares Baukastenkonzept, das es Ihnen ermöglicht, genau die Funktionen auszuwählen, die Sie benötigen, und das es zu einer kosteneffektiven Lösung für Anwendungen macht, die nur eine Wellenlänge erfordern. Merkmale Leistungsstarker EPD-Detektor für eine Wellenlänge: Vorkonfigurierte Wellenlänge EPD-Technologie mit Stabilisierungs- und Elektroneninjektions-Elektroden Äußerst robust mit Metallkörper-Entladungszelle Optimiert für gepackte, μgepackte und Kapillarsäulen Kann in jede bestehende GC-Plattform integriert werden Nur analoge Ausgangsschnittstelle Kompatibel mit den Trägergasen Argon, Helium und Stickstoff (sowie mit anderen) Typische Anwendungen N2-Messung in verschiedener Matrix Leichte Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Matrix Ar-Messung in verschiedener Matrix Ne-Messung in verschiedener Matrix Highlights der Lösung Leistungsstarker EPD-Detektor mit einer Wellenlänge Unser Mini-SePdd wurde für Anwendungen entwickelt, die ein einziges optisches Wellenlängenmodul erfordern. Bei diesem Enhanced Plasma Discharge (Epd)-Detektor der Einstiegsklasse kann die Wellenlänge so konfiguriert werden, dass eine für ein Molekül oder eine chemische Funktionsgruppe spezifische Emission überwacht wird. Im Tracer-Modus kann er auch als Detektor mit einem kostengünstigen Argon-Trägergas verwendet werden. Technologie Verbesserte Plasmaentladung (Epd) Das Herzstück unserer patentierten EPD-Technologie ist eine hochenergetische Plasmaquelle, die zur Ionisierung von Molekülen eingesetzt wird. Eine EPD-stabilisierte dielektrische Barriereentladung (DBD) isoliert die Entladungselektroden von dem ionisierten Plasma,