STS steht für eine Metallabscheider- und Metalltrennerreihe für nicht magnetische NE-Metalle. Basierend auf dem Grundsatz der Wirbelstromtrennung eignen sich die STS für die automatische Aussonderung von NE-Metallen zur Reinigung von Materialien.
Die Konzeption der Anlage ermöglicht das Abscheiden der eisenhaltigen Restmetalle und der gering magnetischen Metalle. Die STS sind daher in Glas- und Kunststoffsortieranlagen, Glashütten, Recyclingzentren und anderen physikalischen Prozessen mit hohem Reinheitsgrad referenziert.
FUNKTIONSWEISE
Eine Rüttelrinne verteilt das zu behandelnde Produkt in einer dünnen, gleichmäßigen Schicht auf einem breiten, schnellen Transportband. Wenn das Material auf dem Band stabilisiert ist, wird ein starkes magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die in den elektrisch leitfähigen Teilen entstehenden Wirbelströme führen dazu, dass die nichteisenhaltigen Metalle wie Aluminium, Kupfer, Zink usw. abgestoßen werden. Das starke Magnetfeld wird von einem Polrad erzeugt, das aus Neodym-Eisen-Bor-Magneten besteht. Dieses Polrad ermöglicht darüber hinaus am Ausgang die Trennung der eisenhaltigen Restmetalle und der gering magnetischen Partikel.
Diese Konzeption bietet zahlreiche Vorteile :
•gleichzeitige Reinigung von NE-Metallen und magnetischen Restmetallen,
•maximale Abstoßleistung dank der Entscheidung für Neodym-Eisen-Bor-Magneten, der zahlreichen Pole und der Mindestluftspalte,
•Verarbeitung von Feinpartikeln ab 2 mm,
•auch bei Blei effizient.