Die iKon-L SO von Andor ist eine revolutionäre großflächige CCD-Plattform, die rückseitig beleuchtete (> 90 % QE) Vollformatsensoren mit bis zu 4 Megapixeln (2k x 2k), 1 MHz Auslesegeschwindigkeit und eine unvergleichliche Prioritäts-TE-Kühlung bis zu -100 °C bietet.
- Offenes Frontend
- Spitzen-QE von 95%
- 13,5 x 13,5 μm Pixelgröße
- Großflächiger 2048 x 2048-Sensor
- TE-Kühlung bis -100°C
Die iKon-Serie von Andor bietet eine herausragende Empfindlichkeitsleistung durch eine Kombination aus rückseitig beleuchteten Sensoren mit einer QE von > 95 %, rauscharmer Ausleseelektronik und branchenführender, wartungsfreier TE-Tiefkühlung bis -100 °C. Sie verfügt über hochauflösende 1- und 4,2-Megapixel-Großflächensensoren (mit 13 bzw. 13,5 µm Pixel) für die gleichzeitige Bildgebung mit hohem Dynamikbereich und hoher räumlicher Auflösung im VUV- und weichen Röntgenbereich.
Windows, Linux & Labview - Das benutzerfreundliche SDK von Andor unterstützt sowohl Windows als auch Linux OS. LabView VI-Paket verfügbar.
Integriert in EPICS - Nahtlose Integration und Betrieb an EPICS-basierten Teilchenbeschleunigern.
Filter- und Filterhalteroptionen - Geeignet für Beryllium- (oder Aluminium-) Fenster mit einer Dicke von bis zu 200 ?m zur Entfernung unerwünschter Strahlung niedriger Energie (< 2 keV). Unterstützt werden Ø45,5 mm für iKon-M und Ø60 mm für iKon-L.
Optionen für Konverter mit offener Vorderseite und Standalone-Konverter - Bietet maximale Flexibilität - die Kamera kann direkt an eine Vakuumkammer angeschlossen oder als Standalone-Konverter mit einem Berylliumfilter verwendet werden.
Ein praktischer, messerscharf abgedichteter, drehbarer 6-Zoll-CF-152-Flansch mit 16 Punkten sorgt für eine robuste und hocheffektive Abdichtung zu jeder kompatiblen Vakuumkammer-Schnittstelle. Die iKon-M und -L bieten außerdem eine USB2-Schnittstelle und Labview- oder EPICS-Kompatibilität für die nahtlose Integration in komplexe Aufbauten.
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