Das Primärstrom-Injektionsprüfgerät wird bei Temperaturanstiegs- oder ähnlichen Belastungsprüfungen von Verteilersystemen wie NS-Sammelschienen, MS-Sammelschienen, NS-Verteilertafeln, bei der Prüfung der Strombelastbarkeit von Schaltanlagenmaterialien, bei Leistungstests von industriellen elektrischen Geräten und bei vielen Anwendungen, die hohe Ströme erfordern, eingesetzt.
Beschreibung
Der Prüfling des Primärstrominjektionsprüfers ist in der Regel eine NS-Sammelschiene, eine MS-Sammelschiene, eine NS-Verteilungstafel, ein Schalter, eine Sicherung, ein Schütz usw. mit sehr niedriger Impedanz.
Bei der Prüfung der Primärstromeinspeisung, der Prüfung der Kurzzeit-Impulsstromfestigkeit, der Prüfung des Temperaturanstiegs, der Prüfung der elektrischen Lebensdauer, der Prüfung der Überlastungsleistung, der Prüfung des Kurzschlussausschaltvermögens oder ähnlichen Belastungsprüfungen wird der angegebene Nennstrom durch den Prüfling fließen gelassen und auf diese Weise wird der Prüfling geprüft. Es ist in der Lage, den Prüfling von der kleinsten bis zur größten Stromstärke mit der gleichen Empfindlichkeit zu beaufschlagen.
Die maximale Kapazität des Primärstrom-Injektionsprüfgeräts beträgt 10000 A 180 kVA. Der maximale Strom des Produkts wird von 4 verschiedenen Ausgängen abgenommen, und um die gleiche Empfindlichkeit an jedem Ausgang zu erreichen, sind die Ausgänge auf maximal 2500 A ausgelegt. Die Ausgänge des Primärstrom-Injektionsprüfgeräts können entsprechend den gewünschten Strom- und Spannungswerten konfiguriert werden, indem sie seriell und/oder parallel geschaltet werden. Es kann zusammen mit der Stromversorgung ausgelegt werden, wenn es nicht von den Schwankungen der Netzspannung beeinträchtigt werden soll oder wenn Experimente bei unterschiedlichen Frequenzen durchgeführt werden sollen.
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