Faseroptische Sensoren funktionieren elektronisch wie jeder andere fotoelektrische Sensor, mit dem Unterschied, dass das ausgesendete und empfangene Licht durch eine optische Faser transportiert wird, deren Ende sehr klein und in verschiedenen Formen ist und die in einiger Entfernung von der elektronischen Schaltung installiert werden kann.
Die geringe Größe der Faser ermöglicht die Erfassung sehr kleiner Objekte und die Installation in Bereichen, in die andere Sensoren nicht passen würden.
Darüber hinaus können sie in explosionsgefährdeten Bereichen sowie in Flüssigkeiten eingesetzt werden und sind sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen und Vibrationen, so dass sie sich für den Einbau in Maschinen eignen, die sich bewegen.
Sie sind als Reflexions- und Barriere-Sender/Empfänger erhältlich.
Die Lichtquelle ist rot und die Länge der Standardfasern beträgt 2 Meter.
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