Kapazitive Sensoren sind elektronische Wandler, die ein Ausgangssignal erzeugen, wenn ein festes oder flüssiges Material (Holz, Metall, Kunststoff, Wasser, Alkohol usw.) in ihren empfindlichen Bereich eindringt, ohne unbedingt mit ihnen in Berührung zu kommen.
Sie können für Anwendungen wie Durchgangskontrollen, Teilezählung und Füllstandskontrollen für Flüssigkeiten oder gemahlene und körnige Feststoffe eingesetzt werden. Sie erfassen das Vorhandensein von Flüssigkeiten oder Feststoffen, auch durch nichtmetallische Behälter hindurch, ohne mit dem zu überwachenden Material in Berührung zu kommen; so können sie beispielsweise den Durchgang von gemahlenen oder körnigen Produkten durch Rohre oder Kunststoff- oder Plexiglasplatten in Mühlen oder Teigwarenfabriken überprüfen. Die elektrischen Spezifikationen umfassen verstärkte Gleichstromsensoren in 3- und 4-Leitertechnik und verstärkte Wechselstromsensoren in 2-Leitertechnik.
Die kapazitiven Näherungssensoren bestehen aus zylindrischen M18- und M30-Gewindekörpern mit Befestigungsringen und sind in einer Vielzahl elektrischer und mechanischer Konfigurationen, mit schnellem oder verzögertem Eingriff und mit Stecker oder fest verdrahtet erhältlich.
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