Dieses Härteprüfgerät macht die Messung der Härte von Kunststoffen einfach und unkompliziert.
Eine Metallspitze mit einer definierten Form wird durch eine Feder gegen die Probe gedrückt. Anhand der Tiefe des Eindrucks wird dann die Härte oder Weichheit des Materials bestimmt.
Dieses Verfahren ist in der DIN ISO 7619-1:2012 beschrieben.
Dieses Shore-Härteprüfgerät ist auch in einer digitalen Version erhältlich.
Beschreibung
Die typische Anwendung dieses handlichen Shore-Härteprüfers ist die Messung der Eindringtiefe.
Es ist besonders für interne Vergleichsmessungen zu empfehlen. Standardkalibrierungen sind aufgrund der sehr engen Toleranzen oft nicht möglich.
Das analoge Härteprüfgerät ist mit den folgenden Shores kompatibel:
Shore A: für Gummi, Elastomer, Neopren, Silikon, Vinyl, weiche Kunststoffe, Filz, Leder und ähnliche Materialien
Shore D: Kunststoff, Harz, Resopal, Epoxid, Plexiglas, etc
Shore A0: Moose, Schwämme
Der MAX-Modus erfasst den Maximalwert mit Hilfe des Schleppzeigers.
Optionen
Shore-Kalibrierplatten zur Überprüfung und Kalibrierung von Shore-Härteprüfern. Durch regelmäßiges Auswuchten erhöht sich die Messgenauigkeit erheblich.
7 Härtevergleichsplatten für Shore A, Toleranz bis zu ± 2HA
Kompatibel mit einer Prüfbank
Das handliche Shore-Härteprüfgerät mit Indikatornadel kann auf einem Hebelprüfstand installiert werden. Es eignet sich für die Shore-Härteprüfung von Leder, Kunststoffen oder anderen Materialien.
Eine Glasplatte sorgt für hohe Messgenauigkeit durch die größere Härte der Glasgrundplatte. Die robuste Konstruktion ermöglicht präzise Messbewegungen. Dieser Prüfstand enthält auch einen Nivellieraufsatz zum exakten Nivellieren der Grundplatte, z.B. bei inhomogenen Prüfobjekten.
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