Die Lichtschranken bestehen aus mehreren parallelen Infrarotstrahlen, die oberhalb eines Senders und eines Empfängers angeordnet sind. Die Unterbrechung eines der Lichtstrahlen signalisiert das Eindringen in den Umgebungsbereich gefährlicher Anlagen und deaktiviert die Ausgangsrelais, die wiederum den Not-Stop der gefährlichen Maschine auslösen.
Die Sicherheitslichtschranken bilden eine Schranke aus parallelen Infrarotstrahlen, die in einem Multiplex-Prozess mit hoher Abtastgeschwindigkeit nacheinander aktiviert werden. Ein spezieller Lichtstrahl sorgt für eine präzise Synchronisation.
Die normale Höhe dieser Schutzeinrichtung hängt von der Anzahl der Lichtstrahlen und vom Abstand zwischen den Linsen ab.
Die Auflösungen der verschiedenen immateriellen Schranken ermöglichen die Erkennung von sich annähernden Fingern, Händen, Gliedmaßen oder Körpern.
Je nach den Eigenschaften der zu schützenden Maschine, der Umgebung und der geforderten Sicherheit werden die von Access gelieferten immateriellen Schranken in die Schutzeinzäunungen integriert. Dabei kommen die im Handel erhältlichen besten Komponenten je nach Art des Eingriffs und den gemäß der Norm UNI EN 62061 geforderten Sicherheitsstufen zum Einsatz.
Die Erfahrungen von Access in Bezug auf die Miteinbeziehung des Arbeitsumfelds und die Funktionsanforderungen der Maschine führen zur Auswahl des optimalen Komponentensystems und einer grundsätzlichen Programmierung mit dem Ziel der Unfallverhütung sowie der Fortsetzung des Produktionszyklus.