Mehr Robustheit und Genauigkeit für Lidar-SLAM
Lidar-SLAM ist die beliebteste Lokalisierungsmethode für viele mobile Roboter. Es ist schnell einzurichten und bietet eine freie Navigation unter Verwendung des Sicherheits-Lidars. Allerdings sind Lidar-SLAM-Lösungen dafür bekannt, dass sie selbst in gewöhnlichen Umgebungen in Lagern und Fabriken die Lokalisierung verlieren. Dies führt zu Ausfallzeiten und manuellen Eingriffen. Außerdem werden in vielen Fällen zusätzliche Systeme für das Andocken benötigt, da das Lidar keine ausreichende Genauigkeit bietet.
Diese Einschränkungen werden durch das Arbeitsprinzip verursacht. Da es sich auf die Erkennung von Merkmalen in der Umgebung mittels eines Laserscanners stützt, müssen diese klar und stabil sein. In Fabriken und Lagern sind diese jedoch oft vorhanden:
Dynamische Umgebungen: durch die Bewegung von Menschen und Material
Fehlende Merkmale: durch große Freiflächen oder lange Gänge
Schrägen: für den Übergang zwischen den Etagen
Reflektierende Oberflächen: wie Glaswände
Dies führt dazu, dass Roboter die Lokalisierung verlieren und sich während des Betriebs verirren, was wiederum Ausfallzeiten verursacht und den Durchsatz verringert.
Wie können wir das Problem lösen?
Der Einsatz von Triton in einer Lidar-SLAM-Lösung fügt eine weitere Dimension hinzu und schließt die heute üblichen Lücken in Bezug auf Robustheit und Genauigkeit.
Da Triton die natürlichen Merkmale des Bodens zur Lokalisierung nutzt, wird eine robuste Datenquelle hinzugefügt, die Lidar SLAM dort ergänzt, wo es Schwierigkeiten hat, die Leistungsziele zu erreichen. Dies verbessert die Zuverlässigkeit und Leistung des mobilen Roboters erheblich, was zu einem reibungsloseren Prozess und niedrigeren Kosten führt.
Triton kann im geschalteten oder gesicherten Modus eingesetzt werden, je nach Ihren Bedürfnissen und den aktuellen Systemfähigkeiten.
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