Carpe eignet sich hervorragend, um die Dauer kurzer Laserpulse in einem optischen Mikroskopsystem zu überprüfen.
NIST-rückführbare Kalibrierung
Laboratorien und Hersteller stehen oft vor der Aufgabe, systematisch eine ununterbrochene Kette von Kalibrierungen auf bestimmte Referenzen zu erstellen. Alle APE-Autokorrelatormodelle werden gemäß den Spezifikationen des NIST (U.S. National Institute of Standards and Technology) für die Rückführbarkeit von Messungen auf einen rückführbaren Standard kalibriert. Ein gedrucktes und unterzeichnetes Kalibrierungszertifikat wird mit jedem pulseCheck geliefert.
Master Pulse Broadening am Mikroskop
Der Carpe-Autokorrelator misst die Pulsdauer sowohl am Probenort als auch am Eingang des Mikroskops. Aus dem Vergleich der an diesen beiden Stellen gemessenen Pulsbreiten lässt sich der Effekt der Pulsverbreiterung berechnen. Dieser Effekt wird durch die Dispersion der Mikroskopoptik verursacht, hängt aber auch in hohem Maße von der Pulsbreite des eingehenden Laserstrahls ab.
Leistungsdetektion am Ort der Probe
Die Leistungsdetektion am Ort der Probe unterstützt systematische und quantitative Studien, in denen untersucht wird, wie die Laserleistung die Proben oder die Fluoreszenzlebensdauer von Sonden beeinflusst.
Optimierung der mikroskopischen Bildgebung
Durch die Untersuchung des Einflusses der Laserpulsdauer, der Leistung und der Dispersion der Mikroskopoptik können Sie die Mikroskopieabbildung an der betreffenden Stelle feinabstimmen und optimieren. Diese Messungen können auch mit großen NA- (numerische Apertur) oder Immersionsobjektiven durchgeführt werden.
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