MINIMIERUNG DER SEKUNDÄRINSPEKTION BEI DER ADDITIVEN METALLFERTIGUNG MIT VALIDIERTER AUTOMATISCHER ANALYSE
Branchenweit erstmalig: Nachweisbare Korrelation mit CT-Scanergebnissen
Unser Team aus Material- und Prozesswissenschaftlern sowie Ingenieuren hat Algorithmen entwickelt, die eine hohe Korrelation mit den Ergebnissen von CT-Scans zeigen und eine automatische Erkennung von Problemen nach dem Bau ermöglichen. In einer Studie wurde eine 100%ige Korrelation der mit DMP Inspection und mittels CT-Scandaten ermittelten Fälle mangelnder Verschmelzung (Lack of Fusion/LoF) für Defekte > 200 μm festgestellt und für eine repräsentative Prüfvielfalt von Bauteilen bestätigt, die in LaserForm Ti Gr23 (A) und Maraging Steel (A) auf dem 3D-Metalldrucker DMP 320 gedruckt wurden.
Automatisierte Algorithmen erkennen Fehler und kritische Bereiche
Profitieren Sie von dem Know-how unserer auf die additive Fertigung spezialisierten Ingenieure und nutzen Sie automatisierte Algorithmen zur Ermittlung von Problemen der folgenden Art:
• - Mangelnde Verschmelzung (verfügbar in der Beta-Version)
• - Verkrümmungen (verfügbar in der Beta-Version)
• - Rauheiten auf nach unten gerichteten Flächen
• - Qualitätsprobleme bei Neubeschichtungen
Verkürzung der Validierungszeit
IDENTIFIZIEREN
Vorfälle mit mangelnder Verschmelzung und Verkrümmungen
ANALYSIEREN
Vollständige Ursachenanalyse mit 3D-Visualisierung von kritischen Bereichen im digitalen Modell und in den Druckparametern
LÖSUNG
Einfache Umsetzung korrigierender Maßnahmen